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GeschichteKulturhaus SüderelbeNeugraben-Fischbek

Neue Perspektiven auf die Opfer des Nationalsozialismus – Kulturhaus erinnert mit Diskussion und Konzertlesung

Neugraben-Fischbek, 18.01.2025. Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus lädt das Kulturhaus Süderelbe zu zwei besonderen Veranstaltungen ein. Der 27. Januar erinnert an die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz vor 80 Jahren.

Diskussion mit Historikerin Anna Hájková

Am Montag, den 27. Januar 2025 um 19 Uhr spricht die Historikerin Anna Hájková im Kulturhaus über ihr Buch „Menschen ohne Geschichte sind Staub“. In einem Gespräch mit Nils Steffen beleuchtet sie die queere Geschichte während des Holocausts, besonders das Schicksal gleichgeschlechtlicher Häftlinge und die Homophobie in den Konzentrationslagern. Die Veranstaltung widmet sich auch den Verhältnissen im KZ-Außenlager in Neugraben. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter tickets@kulturhaus-suederelbe.de oder 040–796 00 48 wird erbeten.

Konzertlesung mit Monika Held und Gregor Praml

Am Freitag, den 31. Januar 2025 um 19.30 Uhr findet eine Konzertlesung mit Monika Held und Gregor Praml statt. Die Autorin liest aus ihrem Roman „Der Schrecken verliert sich vor Ort“, der auf Interviews mit dem Auschwitz-Überlebenden Hermann Reineck basiert. Begleitet wird die Lesung von der Musik des Kontrabassisten Gregor Praml. Die Veranstaltung bietet einen eindrucksvollen Einblick in die Nachwirkungen des Holocausts.

Beide Veranstaltungen finden im Kulturhaus Süderelbe statt. Weitere Informationen und Reservierungen sind auf der Webseite des Kulturhauses zu finden.

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