Allgemeine Geschäftsbedingungen der Internetzeitung Süderelbe24.de

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen der Internetzeitung Süderelbe24.de (nachfolgend „Anbieter“) und den Nutzern (nachfolgend „Kunden“) der Website www.süderelb24.de.

2. Vertragsgegenstand

Der Anbieter bietet auf seiner Website Nachrichten aus Hamburg und der Metropolregion an. Die Inhalte werden per Pressemitteilungen oder Hinweisen meist per Mail an redaktion@suederelb24.de eingesandt. Der Nutzer kann Nachrichten, Veranstaltungen und eine Reihe von weiteren Angeboten nutzen. Dazu werden unter anderem Formulare bereitgestellt, die entsprechende, fpr die jeweilige Nutzung erforderliche, Eingaben benötigen.

Das Copyright für die Fotos oder den Text liegt, wenn nicht anders angegeben, bei Süderelbe24.de, doch ist es auch möglich, dass einzelne Artikel mehreren Autoren zugeordnet werden, so dass auch Gemeinschaftsarbeiten vorliegen können.

3. Registrierung

Um die Inhalte der Website nutzen zu können, ist eine Registrierung erforderlich. Der Kunde muss dazu seinen Namen, seine E-Mail-Adresse und sein Passwort angeben.

Der Anbieter ist immer berechtigt, die Registrierung abzulehnen, besonders aber, wenn der Nutzer falsche Angaben macht oder gegen diese AGB verstößt. Der Nutzer wird wahrheitsgetreue Angaben machen und sich an gültige deutsche Gesetze halten.

4. Nutzung der Inhalte

Die Inhalte der Website dürfen nur für private Zwecke genutzt werden. Eine kommerzielle Nutzung ist untersagt.

Der Kunde ist verpflichtet, die Inhalte der Website nicht zu verändern oder zu löschen.

5. Urheberrecht

Die Inhalte der Website sind urheberrechtlich geschützt. Der Kunde darf die Inhalte der Website nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen nutzen.

Eine Vervielfältigung oder Verbreitung der Inhalte der Website ist nur mit der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Anbieters gestattet. Insbesondere die Aufnahme in Kataloge von Drittanbietern ist untersagt, wenn diese Anbieter Gewinnerzielungsabsichten haben.

6. Haftung

Der Anbieter haftet für Schäden, die durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit des Anbieters verursacht werden, jeweils im rechtlichen Rahmen der deutschen Gesetze.

Für Schäden, die durch leichte Fahrlässigkeit des Anbieters verursacht werden, haftet der Anbieter nur, wenn diese Schäden vorhersehbar waren oder sich aus der Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht ergeben.

Die Haftung des Anbieters für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit bleibt unberührt.

7. Schlussbestimmungen

Auf Verträge zwischen dem Anbieter und dem Kunden findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung.

Gerichtsstand ist Hamburg.

Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, so wird hierdurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.

Die unwirksame Bestimmung wird durch eine wirksame Bestimmung ersetzt, die dem Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.