„Zentrum für politische Schönheit“ überrascht mit neuer Aktion
Hamburg. Das „Zentrum für politische Schönheit“ wurde 2021 als „Flyerservice Hahn“ mit einer Aktion bekannt, bei der die AfD mehr als 5 Millionen Flyer selbst über den Service zur Verteilung veranlasste. Doch die Akteure des Zentrums ließen die Flyer einfach im Lager liegen und schredderten das Wahlkampfmaterial mit einem Gewicht von 72 Tonnen später. Jetzt tritt das „Zentrum für politische Schönheit“ mit einer spektakulären Aktion erneut in Erscheinung. Dabei wurde eine großzahl der Mitglieder der Partei angeschrieben und glaubhaft eine Agenda zum Verbotsverfahren der AfD dargelegt. Die Mitglieder sollten dann belastbares Material einsenden, um eine Verteidigungsstrategie vorzubereiten. Nach Angaben des Zentrums wurden mehr als 1500 Beweise eingesendet. Besorgt zeigt sich Regierungssprecher Hebestreit und warnt davor, täuschend echte Bilder, Sprache und Filmsequenzen zu verwenden, auch wenn es sich in diesem Fall um Satire eines Künstler-Kollektivs handele. Derzeit werde geprüft, ob hier Straftaten begangen wurden.





Das ist zu gut gemacht und wirkt wahrscheinlich wie echte Werbung für die AfD. Wer mit der AfD sympatisiert, ist eh nur fürs grobe zu haben. Ironie kennen solche schlichten Gemüter nicht.