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SVG-Höhenflug gebremst

Lüneburg. Die Siegesserie der SVG Lüneburg ist gerissen. Im Verfolgerduell der Volleyball-Bundesliga gab es am Donnerstagabend ein 1:3 (25:20, 20:25, 22:25, 20:25) beim VfB Friedrichshafen, der damit zum Abschluss der Hauptrunden-Hinrunde seinen zweiten Tabellenplatz festigte. Die SVG bleibt nach diesem ersten Saisonabschnitt Dritte.

Vor nur 600 Zuschauern enttäuschte die SVG keineswegs, stellte in 103 Minuten sogar den besten Spieler des Abends: Diagonalangreifer Lukas Maase, in der vergangenen Saison noch im VfB-Trikot, trumpfte an alter Wirkungsstätte groß auf, sammelte als zweitbester Scorer (hinter Jordan Ewert, 22) 21 Punkte und wurde zum MVP gewählt. Auf der Gegenseite war allerdings sein Positions-Pendant Michal Superlak ähnlich unwiderstehlich (22 Zähler).

Die Chance zur Revanche kommt schon am 30. Dezember in der LKH Arena, zuvor aber muss die SVG am Sonntag zum Bundesliga-Schlusslicht VC Olympia Berlin. Und dann steht vor einer kurzen Weihnachtspause noch das große Ziel an, am kommenden Mittwoch im CEV Cup eine Runde weiterzukommen, wenn Groningen in Lüneburg zum Achtelfinal-Rückspiel antritt.

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