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Schneller Erfolg für Hamburg-Harburg-Thriller – 1. Auflage schon weg

Buchholz. Der Hamburg-Thriller UNBARMHERZIG schlägt schon in der ersten Woche nach seiner Veröffentlichung im ULLSTEIN VERLAG hohe Wellen. Die Erstauflage von 3.000 Exemplaren ist komplett ausgeliefert, so dass der Verlag gestern eine Zweitauflage in Auftrag gegeben hat.

DAS BUCH

Wie ein Suchscheinwerfer gleitet sein Blick über die Menschen. Seit langem tötet er zum ersten Mal wieder: der Serienmörder, von dem niemand weiß, dass es ihn überhaupt gibt. Wie nahe Charlotte Sander und Jan Fischer dem Killer schon bald kommen, ahnen beide nicht. 

Eigentlich haben die Fotografin und der Reporter genug Probleme. Ihre Beziehung steckt  in einer Krise, und das Harburger Tageblatt, ihr Arbeitgeber, wird eingestellt. Während Charlotte in das Geheimnis einer Jugendfreundin verwickelt wird, führen Jans Nachforschungen an einen einsam gelegenen See. Hier wurde vor 20 Jahren eine Abiturientin ermordet. Als er Verbindungen zu weiteren Morden aus jener Zeit findet, gerät Charlotte ins Visier des Täters. Jan muss den Fall lösen, bevor es für die Frau seines Lebens zu spät ist.

DER AUTOR

Markus Kleinknecht ist ein freier Fernsehjournalist und Romanautor. Seinen beruflichen Werdegang startete er als freier Autor bei einer regionalen Tageszeitung. Nach einem Geschichtsstudium arbeitete er in München, Köln und Hamburg in verschiedenen Fernsehredaktionen, bevor er sich als TV-Journalist in Hamburg selbständig machte. 

Die Zeitungsredaktion, für die Kleinknecht direkt nach seinem Zvivildienst gearbeitet hat, findet ihre Entsprechung in UNBARMHERZIG, wenn Jan Fischer in die Verdener Innenstadt geht und Informationen in einem Zeitungsarchiv sucht. Auch die knarrende Wendeltreppe der Harburger Zeitungsredaktion und der Eingangsbereich mit Anzeigenannahme entsprechen den Bildern aus der Erinnerung von Kleinknecht.

Grundsätzlich schreibe er am liebsten über Dinge und Orte, mit denen er sich auskennt und die es in den meisten Fällen genau so gibt. Sei es die Flutschutzmauer mit dem kleinen Leuchtturm dahinter im Hamburger Hafen, oder die Beschreibungen des Stadtteils Harburg. In Harburg hat Kleinknecht sein Abitur gemacht. Viele abgelegene Orte in und um Hamburg hat er durch seine Arbeit als TV-Journalist entdeckt. Er beschreibt sie szenisch und detailgenau, so wie er sie auch durch seine TV-Kamera sieht.

Einfluss auf seine Geschichten nehmen immer wieder Ereignisse, die er ebenfalls der Realität entleiht. Denn Polizeigeschichten und die Berichterstattung aus den Gerichten gehören zu seiner täglichen Arbeit. Manchmal ergibt sich die Struktur eines Romans hierdurch wie von selbst, und manchmal fügen sich einzelne Begebenheiten noch beim Schreiben wie Puzzleteile zusammen. 

Der Schöpfungsakt beim Schreiben ist für Kleinknecht wie eine Rausch. Steht die Struktur der Geschicht erste einmal und sind die Figuren klar charakterisiert, dann entsteht der eigentliche Roman in rund 3 Monaten. In dieser Zeit lebt und leidet Kleinknecht mit seinen Figuren, bis das letzte Wort geschrieben ist. 


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