Regionale Landwirtschaft und Wertschöpfung machen unsere ländlichen Räume stark
Buchholz. Aufgrund der bundesweiten Diskussionen um die Kürzung der Subventionen in der Landwirtschaft stand die diesjährige Messe „Grüne Woche“ in Berlin unter besonderen Vorzeichen. Die Grüne Woche gilt als internationale Leitmesse für alle Themen rund um Ernährung, moderne Landwirtschaft und Gartenbau. Tausende Besucherinnen und Besucher informierten sich bei den zahlreichen Ausstellern über aktuelle Trends und die Lage der Branche. „Ich freue mich jedes Jahr wieder, hier auf der Grünen Woche zu sein. Man sieht hautnah, wie innovativ und nachhaltig unsere engagierten Landwirt*innen arbeiten“, so die Tostedterin Weippert begeistert.
Im Rahmen der Tagung des niedersächsischen Verbraucherschutzausschusses hat sich auch die Harburger Landtagsabgeordnete Nadja Weippert auf den Weg in die Hauptstadt gemacht. Dabei besuchte sie mit weiteren Kolleginnen und Kollegen unter anderem auch den alljährlich stattfindenden Niedersachsenabend auf der Grünen Woche um sich dort mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Gesellschaft, aber auch aus der Land- und Ernährungswirtschaft auszutauschen. Dabei spielte die aktuelle Debatte um Agrardiesel genauso eine Rolle, wie das Thema Wolf und die richtige Entwicklung hin zu mehr ökologischem Landbau.
Im Gespräch mit Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) und der parlamentarischen Staatssekretärin Claudia Müller war man sich auch besonders der Bedeutung der Landwirtschaft für den ländlichen Raum einig. „Regionale Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung macht unsere ländlichen Räume stark!“, ist Weippert überzeugt. „Sie schafft Arbeitsplätze, fördert lokale Wertschöpfung und leistet einen wichtigen Beitrag zur Umwelt- und Ernährungsbildung.“ Das vor allem regional erzeugte Lebensmittel nicht nur gut schmecken, sondern auch gesund und besonders klimafreundlich sind, davon sind hier in Berlin alle überzeugt und so freut man sich auch schon auf die kommende Grüne Woche 2025.
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