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FreizeitKultur

Konzert in der St. Michaeliskirche: „Eine Hymne an Anton Bruckner zum 200. Geburtstag“

Neugraben-Fischbek. Die renommierten Musiker Ian Mardon (Violine) und Kymia Kermani (Klarinette), die beide in Neugraben zuhause sind, laden zu einem besonderen Konzert in der malerischen Backsteinkirche an der großen Kreuzung Neugrabens (Cuxhavener Str. 323, 21149 Hamburg) ein. Die aus den Niederlanden stammende Kymia Kermani und der kanadische Violin-Virtuose Ian Mardon präsentieren gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des Mardon-Ensembles ein unvergessliches Kammermusikerlebnis.

Konzert in der St. Michaeliskirche: „Eine Hymne an Anton Bruckner zum 200. Geburtstag"
Ian Mardon Foto: R. Renoir

Anton Bruckner, geboren 1824 in Ansfelden, Oberösterreich, zählt zu den bedeutendsten Komponisten großer symphonischer Werke des 19. Jahrhunderts. Doch seine Werke sind nicht nur in großen Konzerthallen zu erleben: Am 13. April um 18 Uhr wird das Mardon-Ensemble Bruckners einziges wichtiges Kammermusikstück, das Quintett F-Dur mit zwei Bratschen, aufführen. „Anton Bruckner wäre bereits unsterblich geworden, wenn er nur den langsamen Satz seines Quintetts geschrieben hätte“, schrieb der Musikwissenschaftler Wilhelm Altmann.

Den Höhepunkt des Abends bildet das berühmte Klarinetten-Quintett h-moll op.115 von Johannes Brahms. Der weltberühmte Hamburger Komponist schrieb dieses beliebte Kammermusikwerk 1891 für den Klarinettisten der Meininger Hofkapelle, Richard Mühlfeld. Die Uraufführung fand am 12. Dezember 1891 in Berlin statt. Seitdem haben Brahms‘ melancholische Melodien Zuhörer auf der ganzen Welt begeistert und fasziniert. Das Konzert wird freundlich von der Stadt Hamburg unterstützt, der Eintritt ist frei.

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