„Die Würde des Menschen ist unantastbar – auch über den Tod hinaus …“
„Sterben gehört zum Leben“, so sagt man. Und dennoch gehört es zu den schmerzhaftesten Momenten im Leben eines Menschen, den Partner, Familienmitglieder, Freunde oder Kollegen zu verlieren. Momente, die sich bei vorangehender Erkrankung zu Monaten oder Jahren ausdehnen können. Momente, die auch dann immer viel zu früh kommen, oft unverhofft, und denen man sich nicht entziehen kann, auch, wenn man es noch so gerne möchte.
Lebenssituationen dieser Art widmet sich das Bestattungsinstitut & Trauerhaus Sabine und Holger Ringel in Buxtehude.“Die Würde des Menschen ist unantastbar, auch über den Tod hinaus“, ist sich das Ehepaar einig, und betreut – Hand in Hand, nicht nur im übertragenen, sondern auch im wahrsten Sinnes des Wortes – Menschen in ihren schwersten Stunden. Bietet einfühlsame, verantwortungsvolle Unterstützung wenn es darum geht, Palliativ- und Schwerstkranken beizustehen, Angehörigen zur Seite zu sein, Hinterbliebenen den Weg in das „Weiter“ zu erleichtern.
„In diesen schwierigen Lebenssituationen sind wir für die Betroffenen da, häufig schon lange vor dem endgültigen Abschied, und ebenso häufig auch noch Monate und Jahre danach“, so Sabine Ringel, die sich aus Liebe zu ihrem Mann, aber auch aus Liebe zum Leben, aus Berufung, dieser schweren Aufgabe gewidmet hat. Was genau es bedeutet, sich um Menschen in den schwersten Stunden ihres Lebens zu kümmern, erzählen Sabine und Holger Ringel in folgendem Kurzfilm, den Björn Kempcke vom BEI UNS Netzwerk Norddeutschland im Trauerhaus Ringel drehen durfte.
Sabine und Holger Ringel – aus Berufung führen sie das Bestattungsinstitut & Trauerhaus in Buxtehude bereits, seit sie das im Jahre 1947 als „Beerdigungsinstitut F. Sager“ gegründete Unternehmen übernommen haben. Eine Aufgabe, die ein besonderes hohes Maß an Empathie, Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein erfordert. „Dabei sind Reaktionen der Menschen, die wir begleiten, der Angehörigen und Hinterblieben, die wir beraten, das Vertrauen, das sie uns entgegenbringen und die Dankbarkeit, die sie uns spüren lassen, der schönste Lohn für unseren Einsatz“, so Holger Ringel, der sich aus einem ganz persönlichen Anlass heraus in diese Berufung eingebracht hat – durch sein eigenes Nahtod-Erlebnis vor mehr als 40 Jahren, über das er sehr offen und dennoch bewegend in einem vertrauensvollen Interview mit dem BEI UNS Netzwerk Norddeutschland spricht: