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Politik

Auf den Weg zum „Hamburg-Takt“: Sieben neue hvv-switch-Punkte für den Bezirk Harburg

Neugraben-Fischbek. In den nächsten zwölf Monaten werden in Hamburg 60 neue hvv switch-Punkte entstehen. Aktuell sind bereits 100 dieser Mobilitäts-Hubs in Betrieb. Bei den hvv switch-Punkten handelt es sich um Mobilitätsstationen, die den ÖPNV mit anderen Mobilitätsangebote im öffentlichen Raum verknüpfen wie Carsharing oder Leihfahrrädern. Der Harburger Bürgerschaftsabgeordnete und Verkehrspolitiker Matthias Czech begrüßt den Ausbau des hvv-switch-Angebots. „Ich freue mich, dass mit dem geplanten Ausbau hvv-switch nun von den Bahnstationen ausgehend auch in die Quartiere unseres Bezirks kommt. Harburg wird sieben neue switch-Punke erhalten. Diese Umsteigepunkte sollen einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass der Besitz eines eigenen Autos verzichtbar wird.“

Die neuen hvv-switch-Stationen kommen vermehrt auch außerhalb der Hauptgeschäftsgebiete der Free-Floating-Carsharing-Anbieter zum Einsatz. Möglich macht dies eine Bundesförderung, die Hamburg im Rahmen des Modellprojekts „Auf dem Weg zum Hamburg-Takt“ erhält. Eine Evaluation des bestehenden Angebots in den Quartieren hat gezeigt, dass das Angebot sehr gut angenommen wird, wenn hvv-switch-Punkt nahe der eigenen Wohnung liegen. Die hvv-switch-Punkte sollen perspektivisch auch zu vollwertigen Mobilitäts-Hubs weiterentwickelt und teilweise elektrifiziert und mit Sensorik ausgestattet werden und auch weitere Mobilitäts- und Logistikangebote aufnehmen.

Matthias Czech führt aus: „Die neuen switch-Punkte werden im Harburger Centrum im Am Centrumshaus, am Bahnhof Heimfeld im Alten Postweg 38, im Binnenhafern am Schellerdamm 11a, in Eißendorf in der Eißendorfer Straße 171 und Hainholzweg/Strucksbarg, in Marmstof im Ernst-Bergeest-Weg beim EKZ und am AK-Harburg geplant. Damit kommen sie in die Quartiersmitten, wo viele Menschen wohnen. Diese Verknüpfung von Sharing-Diensten und klassischem ÖPNV kommt jetzt in die Fläche der Bezirke. Die switch-Punkte bieten hier Alternativen zum eigenen PKW und helfen beim Umstieg auf neue Formen der Mobilität. Somit leisten wir hier einen Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilitätswende.“

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