CDU Harburg feiert Bundestagswahlsieg und blickt mit Zuversicht auf Bürgerschaftswahl
Hamburg, 24.02.2025. Nach dem erfolgreichen Abschneiden der Union bei der Bundestagswahl zeigt sich die CDU Harburg kämpferisch und motiviert für die bevorstehende Bürgerschaftswahl am 2. März. Der Harburger CDU-Kreisvorsitzende André Trepoll sieht das Wahlergebnis als klaren Regierungsauftrag für Friedrich Merz – und als Rückenwind für die eigene Kampagne.
„Fleiß lohnt sich“ – CDU Harburg zieht positive Bilanz
„Die Union ist der klare Sieger der Bundestagswahl. In diesen stürmischen Zeiten ist Friedrich Merz für die Mehrheit der Deutschen der richtige Mann, um eine stabile Koalition zu schmieden“, so Trepoll. Gleichzeitig hebt er den Einsatz der Parteimitglieder in Harburg hervor: „Seit Januar haben unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer über 40 Wahlkampftermine absolviert und mit Tausenden Harburgerinnen und Harburgern gesprochen. Das Ergebnis zeigt: Fleiß lohnt sich.“
Besonderes Lob richtet Trepoll an die Bundestagskandidatin Clara-Sophie Groß, die das Erststimmenergebnis der CDU in Harburg um über vier Prozent verbessern konnte. „Es war ihr erster Wahlkampf, und trotz extrem kurzer Vorbereitungszeit hat sie authentisch und bodenständig überzeugt.“
Hesse und Stöver als zentrale CDU-Stimmen
Auch Klaus-Peter Hesse, CDU-Spitzenkandidat auf der Landesliste zur Bürgerschaftswahl, wird von Trepoll als „Fels in der Wahlkampfbrandung“ gelobt. Hesse tritt am Sonntag auf Platz 12 der CDU-Landesliste an und hat maßgeblich zur Organisation des Wahlkampfes beigetragen.
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Ein weiteres zentrales Gesicht der CDU Harburg ist Birgit Stöver, Spitzenkandidatin für den Bürgerschaftswahlkreis Harburg. „Birgit ist eine Vollblutpolitikerin, die buchstäblich jede Gießkanne in ihrem Wahlkreis kennt und sich unermüdlich für die Menschen einsetzt“, betont Trepoll.
Mit dem Schwung aus der Bundestagswahl will die CDU Hamburg am kommenden Sonntag die Regierungsverantwortung in der Hansestadt zurückerobern. „Jetzt geht es darum, wer Hamburg in den nächsten fünf Jahren regiert“, so Trepoll abschließend.
