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Bezirk Harburg

Finanzsenator anlässlich der Übernahme der Karstadt-Immobilie in Harburg

Harburg. Am heutigen Freitagvormittag hat Hamburgs Finanzsenator Dr. Andreas Dressel den südwestlichsten Bezirk der Stadt besucht. Anlass war der Erwerb der ehemaligen Karstadt-Immobilie. Hier hat die Hansestadt vom Vorkaufsrecht gebraucht gemacht, um der Spekulation mit der Immobilie keine Chance zu geben. Wie Dressel betont, sei die Karstadt-Immobilie ein Schlüsselprojekt im Herzen des Bezirks. „Ideen gibt es viele, meine Aufgabe als Finanzsenator ist es, dafür Sorge zu tragen, dass auch wenigstens in Teilen, wirtschaftlich sich selbst tragende Projekte dabei sind“, sagt Dressel.

Harburgs Verwaltungschefin Sophie Fredenhagen kann sich, ähnlich wie Dressel, eine Zwischennutzung, etwa im Erdgeschoss, für Kunst und Kultur vorstellen. Langfristig stelle man sich ein Konzept vor, das sowohl Wohnen ermöglicht als auch Taktgeber für eine pulsierende Innenstadt ist. Dressel übergab die Immobilie symbolisch dem Bezirk, dessen Ideen jetzt gefragt sind. Dabei betont der Senator, dass Harburg derzeit im Fokus des Senats steht und anders als gelegentlich im Bezirk vermutet, nicht vergessen wird.

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