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Wirtschaft

Ein neues Hüftgelenk? Wann Sie in die Klinik gehen sollten

Heimfeld. Die Implantation von künstlichen Hüftgelenken gehört im zertifizierten EndoProthetikZentrum der Helios Mariahilf Klinik Hamburg zu den operativen Schwerpunkten. Dr. Henning Jeziorkowski, Leitender Oberarzt der orthopädischen Chirurgie, informiert am 05. November im Rahmen der Reihe „Gesundheit auf Augenhöhe“ über den Gelenkersatz. Alle Interessierten sind um 18 Uhr herzlich zu seinem Vortrag „Ab wann brauche ich eine Hüftprothese?“ in die Klinikcafeteria eingeladen.

Hüftschmerzen sind keine Seltenheit – ungefähr fünf Prozent der Erwachsenen in Deutschland im Alter von über 60 Jahren leiden an Beschwerden durch eine Hüftgelenksarthrose. Doch wann wird eine Hüftprothese notwendig? „Typische Anzeichen einer Hüfterkrankung sind belastungsabhängige Schmerzen vor allem in der Leiste mit Ausstrahlung in den Oberschenkel. Hinzu kommen Funktions- und Bewegungseinschränkungen beim Beugen des Gelenks. Im fortgeschrittenen Stadium können zusätzlich Ruhe- und Nachtschmerzen hinzukommen“, benennt Dr. Jeziorkowski einige der Symptome.

In diesen Fällen bietet eine Operation gute Erfolgsaussichten und erzielt bei oft jahrelangem, schmerzhaftem Leiden eine deutliche Schmerzlinderung. „Unsere Patientinnen und Patienten sprechen auch oft von einer neuen Lebensqualität“, berichtet Jeziorkowski. Erfahren Sie mehr über die typischen Beschwerden einer Hüftarthrose, ihre Behandlungsmöglichkeiten und nutzen Sie die Gelegenheit, um nach seinem Vortrag mit dem Experten ins Gespräch zu kommen.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Vorträge der Reihe „Gesundheit auf Augenhöhe“ finden Sie auf der Internetseite der Klinik unter www.helios-gesundheit.de/mariahilf

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