CDU stellt Kandidaten für die Bürgerschaftswahl 2025 auf: André Trepoll soll Süderelbe erneut im Hamburger Rathaus vertreten

Hamburg. Die Vorbereitungen für die Hamburger Bürgerschaftswahl am 2. März 2025 laufen auf Hochtouren. Am gestrigen Donnerstag haben die CDU-Mitglieder in Süderelbe ihre Kandidaten für den Wahlkreis 17 (Süderelbe) aufgestellt. In geheimer Wahl wurde André Trepoll einstimmig zum Spitzenkandidaten gewählt.

Der 46-jährige Jurist und zweifache Familienvater ist seit 2004 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und hat zuletzt bei den Wahlen 2015 und 2020 sein Direktmandat im Wahlkreis Süderelbe gewonnen. In der aktuellen Wahlperiode ist Trepoll Vizepräsident der Hamburgischen Bürgerschaft und Kreisvorsitzender der CDU in Harburg.

Auf den weiteren Plätzen der Kandidatenliste folgen Katharina Schuwalski, stellvertretende Vorsitzende der CDU Harburg, der Bankkaufmann und Bezirksabgeordnete Robert Timmann, die Ärztin und Bezirksabgeordnete Brit-Meike Fischer Pinz, der Diplomingenieur und Bezirksabgeordnete Lars Frommann sowie die Sportpädagogin und Bezirksabgeordnete Silke Ottow.

Der Ortsvorsitzende der CDU Süderelbe und Spitzenkandidat André Trepoll zeigte sich erfreut über das Ergebnis: „Es ist klasse, dass mir die Mitglieder ihr Vertrauen wieder so überzeugend ausgesprochen haben. Gemeinsam mit einem guten Team aus jungen und erfahrenen Frauen und Männern trete ich an, um den Wahlkreis Süderelbe erneut direkt für die CDU zu gewinnen.“

Trepoll betonte die Bedeutung von Wahlen und Wahlkampf für die Demokratie: „Für unser beharrliches Engagement für ein sicheres Hamburg, eine funktionierende Mobilität und eine starke Wirtschaft haben wir in der Bezirkswahl viel Unterstützung bekommen. Gleichzeitig haben insbesondere die Grünen starke Verluste erlitten. Damit ist die rot-grüne Koalition in Hamburg geschwächt und die Bürgerschaftswahl 2025 völlig offen. Das wird ein echter Dreikampf. Deshalb werden wir mit großer Geschlossenheit und Zuversicht kämpfen, für eine starke CDU in Süderelbe und in ganz Hamburg.“

Mit Blick auf den bevorstehenden Wahlkampf verglich Trepoll die politische Arbeit mit Fußball: „In der Politik ist es wie beim Fußball, man braucht Leidenschaft und Disziplin. Und mit der richtigen Mannschaftsaufstellung und der richtigen Taktik ist alles möglich. In diesem Sinne freue ich mich auf einen intensiven Wahlkampf.“