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Volleyball-Team Hamburg verliert gegen VSV Havel Oranienburg

VTH-Damen beim 0-3 gegen den Vizemeister ohne Siegchance

Neugraben-Fischbek. Das Volleyball-Team Hamburg hat das Heimspiel gegen den VSV Havel Oranienburg mit 0-3 (20-25, 18-25, 15-25) verloren. Die erfahrenen Gäste, die mit der ehemaligen Nationalspielern Kathleen Weiß in ihren Reihen nach Hamburg gereist waren, ließen den Hamburgerinnen keine Siegchance, auch wenn sich die VTH-Damen wieder besser präsentierten als in den vergangenen Wochen.

Schon vor dem Spiel gegen den VSV Havel-Oranienburg hatte VTH-Trainer Gerd Grün vor dem routinierten und fast fehlerfrei spielenden Team aus Brandenburg gewarnt und eine mutige Spielweise von seiner Mannschaft gefordert.

Und die Gäste schienen die Worte des Hamburger Trainers gleich mit Taten belegen zu wollen: Mit druckvollem Spiel holten sich die Brandenburgerinnen eine souveräne 14-7 Führung. Erst danach gelang es den Gastgeberinnen die Forderungen von Grün umzusetzen und konnten mit mutigen Aufschlägen und druckvollen Angriffen immer wieder punkten. Auch wenn der Durchgang mit 25-20 letztendlich verdient an Havel Oranienburg ging, das Hamburger Team zeigte sich verbessert im Vergleich zu den Spielen der letzten Wochen.

Doch gegen die Gäste, die jede Punkteserie der Hamburgerinnen sofort konterten und auf fast alle Angriffsversuche der Gastgeberinnen eine passende Antwort hatten, war die die VTH-Damen nichts zu holen. Mit 25-18 und 25-15 gingen die Sätze zwei und drei an den VSV, der damit den vierten Sieg in Folge feiern konnte.

Trotz der Niederlage, die Hamburgerinnen hatten sich nichts vorzuwerfen, wie Trainer Gerd Grün befand: „Der Gegner hat sehr gut agiert. Wenn wir dran waren, konnten sie meist mit einer kleinen Aufschlagserie gleich wieder davonziehen. Unser Spiel war verbessert im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Begegnungen. Die Trainingsarbeit wurde ordentlich im Spiel umgesetzt. Das muss weiter unser Weg sein.“
Zur VTH-Spielerin des Spiels wurde erneut Hanne Binkau gewählt. Auf Seiten von Havel Oranienburg erhielt Michaela Galandi die Auszeichnung.

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