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Verlässlichkeit in der Politik: „Fakten schaffen, und dann zack, zack, zack!“ – Ein Gespräch mit Svenja Stadler, SPD/MdB, über ihr bürgernahes Engagement

Verlässlichkeit in der Politik: "Fakten schaffen, und dann zack, zack, zack!" - Ein Gespräch mit Svenja Stadler, SPD/MdB, über ihr bürgernahes Engagement
Mechthild Rawert, SPD/MdB
Verlässlichkeit in der Politik: "Fakten schaffen, und dann zack, zack, zack!" - Ein Gespräch mit Svenja Stadler, SPD/MdB, über ihr bürgernahes Engagement
Svenja Stadler, SPD/MdB

„Sozial. Engagiert. Bürgernah.“ – das ist das Leitmotiv der SPD-Politikerin Svenja Stadler, MdB, Bundestagswahlkandidatin für den Landkreis Harburg, für ihre politische Arbeit. Und im Vergleich zu so manchen anderen Politikerinnen und Politikern, die besonders jetzt im Wahlkampf oft nur mit leeren Worthülsen zu punkten versuchen, lebt sie dieses Motto auch: Grad jetzt wieder im Fall eines 80jährigen schwerkranken Berliners, der sich über das NETZWERK NORDDEUTSCHLAND hilfesuchend an ihr Büro gewandt hat mit der Bitte, ihm bei der Durchsetzung eines angemessenen Pflegegrads behilflich zu sein. Wir sprachen mit Svenja Stadler vor der Video-Kamera über ihr rühriges Engagement in Kooperation mit ihrer Berliner Parteikollegin Mechthild Rawert, MdB, Bundestagswahlkandidatin für den Wahlkreis 081, Berlin Tempelhof-Schöneberg – mitten im Wahlkampf-Stress:

Zu den Hintergründen dieses beispielhaften aktuellen Einsatzes Svenja Stadlers und ihrer Kollegin Mechthild Rawert:

Im Mai letzten Jahres hatte Svenja Stadler anlässlich des NEU WULMSTORFER Online-Salons in einem Interview über ihr soziales Engagement für Menschen, die Hilfe brauchen, gesprochen – siehe Video unten.  Jetzt hat sich ein Berliner Leser * mit dem Hinweis auf dieses Video an die Redaktion des NETZWERK NORDDEUTSCHLANDs gewandt, mit der Bitte um Hilfe bei der Durchsetzung seines Pflegegrads:

Der Mann ist 80 Jahre alt, HIV-positiv, leidet unter Darmkrebs mit Stoma, einer Herzerkrankung, massiven Venenverengungen in beiden Beinen, um nur einige seiner Beschwerden zu nennen. Dennoch wird ihm seitens der Pflegekasse der AOK die Einstufung in einen angemessen Pflegegrad seit 1 1/2 Jahren verweigert, der Fall liegt bereits in einem mehr als schleppenden Verfahren dem Sozialgericht vor.

Das NETZWERK NORDDEUTSCHLAND hat die Anfrage des Lesers sofort dem Büro Svenja Stadler  weiter geleitet – die umgehende Reaktion der Politikerin:

Besprechung mit ihrem Team unter Einbeziehung ihrer Berliner SPD-Kollegin Mechthild Rawert.

Auch die SPD-Politikerin Mechthild Rawert hat umgehend reagiert, den verzweifelten Mann sofort angerufen und ihm einen persönlichen Kontakt zur Unterstützung vermittelt. Nun hoffen wir mit dem betroffenen Patienten, dass seine Pflegegrad-Einstufung bald ein gerechtes Ende findet.

Den beiden SPD-Politikerinnen Svenja Stadler und Mechthild Rawert sagen wir an dieser Stelle herzlichen Dank für ihr beherztes, schnelles Engagement. Wir wünschen uns, dass dieses Beispiel gelebten politischen, vertrauensvollen Miteinanders überall in der Parteienlandschaft Deutschlands Schule machen möge!

* Der Name des Lesers ist der Redaktion bekannt, darf aber aufgrund des laufenden Verfahrens vor dem Sozialgericht in seiner Pflegegradsache noch nicht genannt werden.

Videos: Andreas Scharnberg, AKTUELLES aus Süderelbe
             Björn Kempcke, BusinessMedien, Hamburg

Fotos:   DBT/Stella von Saldern
             Büro Svenja Stadler/SPD

Text:     Sylvia Karasch

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