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Landkreis Harburg

Schwerer Unfall auf der A7: Pferd verletzt und Autobahn stundenlang gesperrt

Toppenstedt, 13.05.2025 – Am Montagnachmittag kam es auf der A7 zwischen den Anschlussstellen Garlstorf und Thieshope im Landkreis Harburg zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem vier Personen und ein Pferd verletzt wurden. Die Autobahn in Richtung Hamburg war für mehrere Stunden voll gesperrt.

Pferdeanhänger kippt um – mehrere Fahrzeuge betroffen

Gegen 12:45 Uhr kollidierte auf der A7 ein Pkw mit einem Pferdetransporter, was eine Kettenreaktion mit schwerwiegenden Folgen auslöste. Insgesamt waren ein Dacia Duster, ein Ford Focus, ein VW Polo sowie ein Lastzug eines Paketdienstes in das Geschehen verwickelt. Während der Lkw auf dem Standstreifen zum Stehen kam, wurden die beiden Pkw Dacia und Ford durch die Wucht des Aufpralls überschlagen und blieben auf dem Dach liegen. Der VW Polo blieb stark beschädigt auf dem linken Fahrstreifen stehen. Der Anhänger des Transporters, in dem sich ein Pferd befand, riss ab und kippte auf die Seite. Das schwer verletzte Tier konnte sich selbst aus dem zerstörten Anhänger befreien.

Feuerwehr und Rettungskräfte im Großeinsatz

Mehrere Notärzte und Rettungswagen wurden umgehend von der Winsener Rettungsleitstelle alarmiert, ebenso die Freiwilligen Feuerwehren Garlstorf und Egestorf. Bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten Ersthelfer alle Beteiligten aus ihren Fahrzeugen befreit. Auch das verletzte Pferd konnte gesichert werden. Die Feuerwehr konzentrierte sich anschließend auf das Absichern der Unfallstelle und die Kontrolle auf auslaufende Betriebsstoffe. Ein hinzugezogener Tierarzt stufte das Pferd als transportfähig ein. Es wurde auf einen bereitgestellten Anhänger verladen und abtransportiert.

A7 mehrere Stunden voll gesperrt

Die vier verletzten Personen wurden nach der Erstversorgung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die A7 blieb in Fahrtrichtung Hamburg für knapp drei Stunden voll gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Garlstorf abgeleitet, wodurch sich ein kilometerlanger Stau bildete. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

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Ein Kommentar

  1. Unmöglich die Fahrweise mancher Verkehrsteilnehmer!!!!!!!!Sicher und Hauptsächlicher Weise ist doch,daß dem Pferd nicht all‘ zuviel passiert ist!!!!!

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