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Bezirk Harburg

Öffentliche Unterkünfte für Geflüchtete am Limit: Neubau in Neuwiedenthal verzögert sich

Süderelbe/Harburg. Die öffentlich rechtlichen Unterkünfte im Bezirk Harburg sowie im Landkreis sind am Limit. Die Hamburger Behörde steht seit Wochen vor großen Herausforderungen, die zuständigen Senatoren warnten bereits öffentlich vor einer Überlastung.

Allein im Bezirk Harburg sind aktuell 5045 Plätze eingerichtet, darunter auch rund 400 Übergangsplätze. Im Einzelnen (in Klammern die Anzahl der Plätze): Harburger Poststraße (372), Lewenwerder (308), Nöldekestraße (40), Wetternstraße (206), Osterbaum (12), Fegro (1192), Am Radeland (168), Stader Straße (30), Schwarzenbergstraße (543), Cuxhavener Straße (190), Neuenfelder Fährdeich (308), Am Röhricht (649), Plaggenmoor (220), Sinstorfer Kirchweg (288), Rotbergfeld (260), Winsener Straße (271).

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Zwei weitere Standorte stehen in Kürze zur Verfügung: Am Radeland entstehen 140 weitere Plätze und werden im ersten Quartal 2024 in Betrieb genommen, in Neuwiedenthal werden im zweiten Quartal 2024 216 Plätze direkt neben der Stadtteilschule, auf dem Gelände der ehemaligen Schule Quellmoor eröffnet. Geplant war dies zunächst für das 4. Quartal 2023. Hilfe aus den Landkreisen kann die Stadt nicht erwarten. Auch dort ist die Lage angespannt, in Neu Wulmstorf wird übergangsweise eine zum Umbau geplante Schule als Notunterkunft genutzt.

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