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Hausbruch

Neue StadtRAD-Station in Neuwiedenthal eröffnet – sechste Station in Süderelbe

Hamburg-Neuwiedenthal, 16.07.2025. Am Rehrstieg wurde in dieser Woche die sechste StadtRAD-Station im Bereich Süderelbe eröffnet. Sie liegt südlich der Einmündung zur Hausbrucher Straße und erweitert das Angebot für Radfahrende in Neuwiedenthal.

Schnelle und flexible Anbindung

„Super, dass es mit der StadtRAD-Versorgung in Süderelbe weiter vorangeht“, freut sich Britta Ost, Bezirksabgeordnete der Grünen in Harburg. „Jetzt sind auch die Menschen im nördlichen Teil von Neuwiedenthal an das StadtRAD-Netz angeschlossen und können flexibel zu den S-Bahnhöfen Neugraben und Neuwiedenthal radeln.“

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Die neue Station ergänzt die bereits bestehenden Standorte im Vogelkamp Neugraben, im Fischbeker Heidbrook (zwei Stationen, eine mit Lastenrad) sowie am S-Bahnhof Fischbek und in der Neugrabener Marktpassage.

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Günstige Nutzung – auch ohne Smartphone möglich

Ein StadtRAD kann für eine Jahresgebühr von 5 Euro genutzt werden, die ersten 30 Minuten pro Fahrt sind kostenlos. Danach fällt ein Minuten- oder Tagespreis an. Buchbar sind die Räder über eine App, alternativ können Menschen ohne Smartphone einen Schlüsselanhänger nutzen.

Weitere Informationen und alle Standorte unter stadtrad.hamburg.de.

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2 Kommentare

  1. Es ist keine gute Idee gewesen , sich für diesen Standort zu entscheiden. Einige Meter weiter wurden bereits Parkplätze am Straßenrand nur für e — Autos umgestaltet . Jetzt fehlen durch die Fahrräder weitere Parkplätze . Die Folge : Man parkt im Umfeld des Moorburger Rings , und zwar verbotswidrig auch in Einmündungsbereichen zum Rehrstieg , zum Moorburger Ring und zum Grußort . Es ist nur eine Frage der Zeit , wann es dort Unfälle mit Fahrzeugen od. Fußgängern gibt. Die Hausbrucher Straße ist zeitweise durch parkende Fahrzeuge nur noch einseitig befahrbar , entgegenkommende Fahrzeuge werden erst spät gesehen..

    1. Aus Automobilistensicht ist natürlich jeder wegfallende Parkplatz ein Drama. Ist ja auch klar- in den letzten sieben Jahrzehnten galt das Versprechen, mit dem Auto jederzeit überall hinfahren zu können. Seitdem hat sich die Zahl der zugelassenen PKW von 518.000 (Anfang der 1950er) auf 49 Millionen erhöht- das ist mal bummelig das 95-Fache! Die Parkplatznot ist also vorhersehbar gewesen, wenn auch allerhand neue Straßen gebaut wurden. Das System Auto stößt an seine natürlichen Grenzen. Nicht nur was den verfügbaren Platz angeht, sondern auch im Hinblick auf Klimawandel und Ressourcen.

      Der Wandel hin zu einer anderen Mobilität muss und wird kommen. Eigentlich müssten die Autos immer kleiner werden und weniger Energie verbrauchen. Das Gegenteil ist der Fall. Der Verbrenner ist eh am Ende. Der Hubkolbenmotor ist technologisch eine Stufe über der Dampfmaschine und kühlt 2 Drittel der eingesetzten Energie weg- abgesehen davon, dass er die Atmosphäre als Müllkippe missbraucht. Wir müssen weg vom maximal Möglichen hin zum minimal Erforderlichen. Wenn schon Auto, dann Kabinenroller statt SUV. Ansonsten Kleinstmobilität zwischen Fahrrad und S-Pedelec, sonst geht hier bald gar nichts mehr.

      Ein Problem, dem wir uns nicht stellen, stellt irgendwann uns.

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