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Bezirk Harburg

Neue CarSharing-Station in Harburg eröffnet

Harburg. In Hamburg-Harburg präsentiert cambio CarSharing in Zusammenarbeit mit der Eisenbahnbauverein Harburg eG (EBV) stolz eine brandneue CarSharing-Station. Diese Station befindet sich an der Ecke Reeseberg und Anzengruberstraße und bietet den Nutzern ein geräumiges Familienauto sowie ein umweltfreundliches Elektroauto, das vor Ort aufgeladen werden kann. In unmittelbarer Nähe gibt es bereits seit einigen Jahren eine StadtRAD-Station.

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Während die meisten CarSharing-Angebote in Hamburg auf die zentrumsnahen Stadtteile nördlich der Elbe beschränkt sind, hat cambio bereits seit einiger Zeit stationsbasiertes CarSharing in Harburg und Wilhelmsburg angeboten. Diese Option wird nun durch die neue Station am Reeseberg erweitert. In Zusammenarbeit mit der Eisenbahnbauverein Harburg eG eröffnet cambio seine vierte Station in Harburg auf dem Garagenhof an der Kreuzung Reeseberg und Anzengruberstraße. An dieser Station stehen den Nutzern zwei Fahrzeuge zur Verfügung: ein geräumiges Familienauto, das Platz für fünf Personen und Gepäck bietet, sowie ein kompakter Elektro-Kleinwagen.

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Alexandra Chrobok vom EBV erklärt: „Insbesondere am Reeseberg hat sich die Parkproblematik in den letzten Jahren verschärft. Der Verlust von mehr als 20 Parkplätzen in der angrenzenden Zimmermannstraße vor zwei Jahren führte zu Unmut unter den Mietern. Aufgrund der begrenzten Bebauungsmöglichkeiten für zusätzliche Parkflächen wurden alternative Entlastungsmaßnahmen in Erwägung gezogen. Die neue CarSharing-Station und die bereits existierende StadtRAD-Station sollen den Anwohnern eine attraktive Alternative zum eigenen Auto bieten – unkompliziert, kostengünstig und umweltfreundlich. Die Idee ist, statt mehr Parkplätze zu schaffen, weniger Autos auf den Straßen zu haben.“

Carsten Redlich, Prokurist von cambio in Hamburg, hebt hervor: „Die Erweiterung unseres Stationennetzes in Harburg stellt einen weiteren Schritt zur Verbesserung unseres Angebots südlich der Elbe dar. Unser Ziel ist es, unser Angebot in Harburg und Wilhelmsburg kontinuierlich auszubauen. Auf diese Weise bieten wir den Menschen im Hamburger Süden die Möglichkeit, mobil zu sein, ohne ein eigenes Auto besitzen zu müssen. Dies tun wir zu fairen Preisen und mit einer breiten Palette an Fahrzeugoptionen.“

Die Kooperation zwischen cambio und dem Eisenbahnbauverein entstand im Rahmen des Forschungsprojekts KoGoMo (Stärkung der kommunalen Governance für die Umsetzung von neuen Mobilitätsangeboten in Kooperation mit privaten Anbietern). Dieses Projekt erforscht neue Mobilitätslösungen und setzt sie in einem realen Testfeld in Harburg gemeinsam mit privaten Anbietern um.

Der Eisenbahnbauverein Harburg besitzt einen Hauptbestand von etwa 3.200 Wohnungen südlich der Elbe in Harburg, Wilstorf, Eißendorf und Heimfeld. Im Interesse seiner 4.800 Mitglieder engagiert sich der EBV in sozialen und nachhaltigen Projekten zur Quartiersentwicklung in Harburg. Die Förderung einer besseren Lebensqualität für Nachbarn, Mitglieder und die Umwelt steht im Mittelpunkt des Genossenschaftskonzepts. Die Einführung von Gemeinschaftsautos passt hervorragend in dieses Konzept, weshalb die Kooperation zwischen cambio und dem EBV eine logische Folge ist.

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