Mädchen, Medizin, Mut: Asklepios Klinikum Harburg beteiligt sich am Hamburger MINT-Tag
Technik zum Anfassen und Ausprobieren – Schülerinnen erleben MINT hautnah im OP, Herzkatheterlabor und mehr
Harburg, 13.11.2. Am 28. November wird Hamburg beim diesjährigen MINT-Tag mit über 80 Veranstaltungen zur Plattform für junge, technikbegeisterte Köpfe. Unter dem Motto „Ideen wachsen lassen!“ möchte der Aktionstag Kindern und Jugendlichen die Faszination der MINT-Fächer – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – näherbringen. Im Asklepios Klinikum Harburg haben Teilnehmerinnen dieses Jahr die besondere Gelegenheit, den medizinischen Alltag hautnah zu erleben, Medizingeräte auszuprobieren und in die OP-Säle und technischen Abteilungen einzutauchen.
Im Krankenhausalltag ist die Verbindung von Medizin und Technik unverzichtbar. Am MINT-Tag dürfen die Schülerinnen unter Anleitung von Medizinerinnen und Pflege-Expertinnen modernste Technik testen – von Ultraschallgeräten bis hin zum Roboter Da Vinci, der mittlerweile ein fester Bestandteil vieler Operationen ist. Chefärztin Dr. Christina Lohrenz möchte die Schülerinnen ermutigen, sich für technische und medizinische Berufsfelder zu begeistern und die Möglichkeiten hautnah zu erleben.
Harburg: MINT speziell für Mädchen
Für die Thoraxchirurgin Dr. Christina Lohrenz ist es eine Herzensangelegenheit, junge Frauen für die Technik in medizinischen Berufen zu begeistern: „Ich möchte Mädchen dazu ermutigen, sich auch in technische Berufsfelder zu trauen und ihnen meine Begeisterung für Medizin und Technik weiterzugeben.“ Besonders in medizinischen Berufen zeigt sich MINT in vielen praktischen Anwendungen – sei es als operationstechnische oder anästhesietechnische Assistenz, in der Pflege oder als Ärztin.
Teilnahme ab 16 Jahren, Anmeldung erforderlich
Die Teilnahme am MINT-Tag im Asklepios Klinikum Harburg ist kostenlos, jedoch aufgrund der begrenzten Plätze an eine vorherige Anmeldung gebunden. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Interessierte auf der Website des Asklepios Klinikums Harburg.




