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Gesundheit

Funktionsstörungen im Beckenboden – Klinik bietet spezialisierte MRT-Untersuchung

Heimfeld. Veränderungen im Beckenboden können ein Problem des Enddarmes und des Dickdarmes hervorrufen. Dies ist jedoch nur eine Ursache von Erkrankungen im Darmbereich. Mithilfe einer Magnetresonanztomographie (MRT) des Beckenbodens können Strukturen im Bereich des Beckenbodens dargestellt und so der Auslöser der Erkrankungen lokalisiert werden. „Bei einem MRT, einem radiologischen Untersuchungsverfahren, kommen keine Röntgenstrahlen zum Einsatz“, erklärt Dr. med. Gerhard Gänge, Chefarzt der Diagnostischen und Interventionellen Radiologie an der Helios Mariahilf Klinik Hamburg. „Die Bildgebung erfolgt durch ein Magnetfeld.“ Betroffene Personen, die an Problemen im Darmbereich leiden, können sich von ihrem Arzt an das Diagnostikzentrum der Helios Mariahilf Klinik Hamburg einweisen lassen. Dort arbeiten die Spezialisten aus dem Diagnostikzentrum zusammen, um den Patienten die bestmögliche Heilungschance und Behandlungsmethode anbieten zu können.

„Bei uns sind Betroffene sehr gut aufgehoben“, sagt Dr. med. Christopher Wenck, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie. „Wir haben ein modernes Gerät in unserem Haus, mit dem mein Kollege Herr Dr. Gänge technisch in der Lage ist, brillante MRT-Untersuchungen zur Abklärung von Funktionsstörungen im Beckenboden durchzuführen.“ Da die Kontinenzorgane, bestehend aus Mastdarm und Afterregion, sehr komplex und empfindlich sind, ist es wichtig, dass Experten die Untersuchung und nötige Behandlung durchführen. „Je deutlicher wir die Ursache des Darmleidens eines Patienten erkennen können, desto zielgerichteter kann die Therapie stattfinden“, erläutert Gerhard Gänge.

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