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Winsen (Luhe)

Ausstellung im Winsener Rathaus beleuchtet das Ringen um Gleichberechtigung

Winsen (Luhe). Unter dem Motto „Demokratie braucht Gleichberechtigung – und die Erinnerung daran, wie mühsam sie errungen wurde“ zeigt die Stadt Winsen (Luhe) vom 22. September bis 2. Oktober 2025 die Wanderausstellung „Gleichberechtigung im Grundgesetz – Das Ringen um Frauenrechte und Demokratie in Deutschland“. Konzipiert wurde die Schau vom Gleichstellungsbüro des Landkreises Harburg im Rahmen des CEDAW-Projekts in Niedersachsen.

Geschichte der Frauenrechte zum Anfassen

In der Bürgerhalle des Rathauses können Besucherinnen und Besucher an elf Stationen in die Geschichte der Gleichstellung eintauchen. Anhand historischer Ereignisse und Persönlichkeiten wird aufgezeigt, wie Frauen in Deutschland über Jahrzehnte für ihre Rechte kämpften und wie eng diese Entwicklung mit der Demokratie verknüpft ist.

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Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger

Die Winsener Gleichstellungsbeauftragte Svenja Riebau betont: „Eine Demokratie ohne die Gleichberechtigung der Geschlechter ist undenkbar. Es wurde inzwischen vieles bewegt, das es jetzt zu bewahren gilt. Und: Es gibt noch immer viel zu tun.“ Die Ausstellung ist barrierefrei zugänglich und kann während der Öffnungszeiten des Rathauses kostenlos besucht werden.

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Ein Kommentar

  1. „Demokratie braucht Gleichberechtigung – und die Erinnerung daran, wie mühsam sie errungen wurde“

    Das Motto ist beschönigend. Frauen sind längst nicht gleichberechtigt. Sie verdienen für gleiche Arbeit weniger Geld, sie leisten den größten Teil der Care-Arbeit, sie hegen und pflegen Kinder und alte Familienangehörige.

    Besonders prickelnd finde ich die Aussage, dass Frauen unter die Wehrpflicht fallen sollen, weil sie ja so gleichberechtigt sind. Frauen tragen schon das gesundheitliche Risiko der Schwangerschaft und Geburt. Jeder Soldat wurde von einer Frau geboren! Für mein Empfinden ist damit jegliche gesellschaftliche Verpflichtung erfüllt. Sicher, wenn eine unbedingt will, dann soll sie. Das ist aber allein ihre Entscheidung und nicht die von irgend jemand anderem- und schon gar nicht die von irgendwelchen Männern.

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