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Landkreis Stade

Asylbewerberunterkunft in Buxtehude brennt lichterloh

Buxtehude. Gegen 4:30 Uhr befanden sich zwei Beamte der Buxtehuder Wache bei einer Unfallaufnahme auf der Kreuzung Hansestraße/Konrad-Adenauer-Allee, als sie plötzlich aus Richtung der ehemaligen Asylbewerberunterkunft in der Gildestraße ein lauten Knall hören konnten. Kurz darauf schlugen bereits hohe Flammen aus dem leerstehenden Containerkomplex. Das Feuer breitete sich schnell aus und griff auf mehrere Raumzellen bis an die Dachkante über.

Die alarmierten ca. 80 Feuerwehrleute aus beiden Zügen der Ortswehr Buxtehude sowie den Feuerwehren aus Dammhausen, Hedendorf und Neukloster mussten unter schwerem Atemschutz die Brandbekämpfung von außen und innen vornehmen und konnten so verhindern, dass der gesamte Containerbau in Flammen aufging. Verletzt wurden bei dem Brand niemand, es befand sich zur Zeit des Ausbruchs des Feuers offenbar keine Person in dem schon seit längerer Zeit leerstehenden Gebäude. Der vorsorglich mit eingesetzte Rettungsdienst brauchte nicht eingreifen.

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Der hier entstandene Gesamtschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen von Feuerwehr und Polizei auf ca. 400.000 Euro belaufen. Polizeibeamte nahmen noch vor erst die ersten Ermittlungen zur noch unklaren Brandursache auf. Genaue Ergebnisse werden aber erst nach den Recherchen der Brandexperten der Polizeiinspektion Stade erwartet, die in den nächsten Tagen anlaufen werden. Die Gildestraße musste für die Zeit des Feuerwehreinsatzes für den Verkehr gesperrt werden, Autofahrende wurden innerstädtisch umgeleitet. Zu nennenswerten Behinderungen kam es dabei aber nicht.

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