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Unzumutbare Zustände: Parkplatznot rund um die Friedrich-Ebert-Halle spitzt sich zu

Hamburg, 21.11 2024. Mit der jüngsten Modernisierung der Friedrich-Ebert-Halle in Heimfeld hat sich deren Attraktivität als Veranstaltungsort weiter erhöht, doch gleichzeitig verschärfen sich die Probleme bei der Parkplatzsituation rund um die Halle. Bei größeren Events führt die hohe Anzahl von Besuchern, die mit dem Auto anreisen, zu chaotischen Zuständen, die sowohl für die Anwohner als auch für die Besucher selbst zur Belastung werden.

Die Harburger Fraktion der Linken sieht dringenden Handlungsbedarf und hat einen Antrag (Drs. 22-0254) eingebracht, um eine nachhaltige Lösung zu finden. Simon Dhemjia, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion, betont die Notwendigkeit einer umfassenden Strategie.

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Eine Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Hamburg (TUHH) könnte dabei ein erster Schritt sein. Die Idee, das Parkhaus der TUHH für Besucher der Halle zu öffnen, soll geprüft werden. Zusätzlich schlägt die Fraktion vor, über das Ticketing-System frühzeitig auf alternative Parkmöglichkeiten hinzuweisen. Der Beirat der Friedrich-Ebert-Halle soll in die Ausarbeitung einer langfristigen Lösung einbezogen werden.

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Dhemjia erklärt: „Die Friedrich-Ebert-Halle ist ein kultureller Treffpunkt, aber die Parkplatznot beeinträchtigt sowohl die Lebensqualität der Anwohner als auch das Veranstaltungserlebnis. Unser Ziel ist es, diesen Widerspruch aufzulösen.“ Die Linke setzt auf Dialog und Kooperation, um eine für alle Seiten tragfähige Lösung zu finden und sicherzustellen, dass die Friedrich-Ebert-Halle weiterhin ein beliebter Veranstaltungsort bleibt, ohne die Nachbarschaft übermäßig zu belasten.

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