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Ab aufs Rad: Die Grünen laden zur 3. Etappe der „Tour de Harburg“ ein

Harburg. Der Kreisverband Harburg von Bündnis 90/Die Grünen lädt alle Bürger des Bezirks Harburg herzlich zur dritten Etappe der „Tour de Harburg“ ein. Diese findet am 25. Mai von 11 bis 14 Uhr statt und wird von Spitzenkandidat Michael Sander sowie den Wahlkreiskandidaten Britta Ost und Kai Ringlau begleitet. Der Startschuss fällt um 11 Uhr am hvv-Switch-Punkt Tempowerkring. Von dort führt die Tour in gemütlichem Tempo durch Moorburg, Francop und Neuenfelde und endet schließlich an der S-Bahn-Station Neu Wulmstorf.

Michael Sander, Spitzenkandidat für die Bezirkswahlen, erklärt: „Die dritte Etappe wird nicht nur die längste, sondern wohl auch die schönste der Tour de Harburg. In den Elbdörfern haben wir in den letzten Jahren zahlreiche Verbesserungen erreicht und neue Perspektiven eröffnet, sowohl bei Verkehrsprojekten als auch bei der Entwicklung von Wohnquartieren und der sozialen Infrastruktur. All das möchten wir den Mitfahrenden zeigen.“

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Kai Ringlau, Wahlkreiskandidat für Neugraben-Fischbek/Ost, Moorburg, Altenwerder, Francop, Neuenfelde und Cranz, betont: „Die Baustelle der A26 West bildet eine enorme Barriere zwischen den Elbdörfern und dem Rest des Bezirks. Wir setzen uns dafür ein, dass nach der Fertigstellung gute Nord-Süd-Verbindungen für alle Verkehrsarten hergestellt werden. Einen Weiterbau der A26 östlich der A7 lehnen wir entschieden ab.“

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Britta Ost, Fachsprecherin für Süderelbe der Grünen Bezirksfraktion, fügt hinzu: „Mit der Inbetriebnahme der A26 West möchten wir den Umbau der B73 zwischen der Landesgrenze nach Niedersachsen und der A7 beginnen. Pro Richtung genügt dann ein Fahrstreifen, und die restlichen Flächen können anderen, klimaschonenden Verkehrsmitteln zugutekommen oder zu zusätzlichen Grünflächen werden. Auch andere Entwicklungen, wie sie der Senat im ‚Magistralen-Konzept‘ dargestellt hat, sind für uns denkbar.“

Interessierte Bürger sind eingeladen, sich der Tour anzuschließen und mehr über die geplanten Projekte und Verbesserungen im Bezirk Harburg zu erfahren.

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2 Kommentare

  1. Die ersten Auswirkungen sind jetzt schon sichtbar. Die -zigtausenden Tonnen Sand, die an der Trasse aufgeschüttet wurden, quetschen das Wasser nach links und rechts aus dem Untergrund, so dass den Anwohnern die Keller absaufen.

  2. Ich würde noch ergänzen: Die A26 Ost lehnen auch die Grünen im BZ Harburg in der geplanten Form ab. Es ist aus ökologischer Sicht Wahnsinn, wertvolle Moorflächen mit einer Autobahn zu versiegeln. Von den astronomischen Kosten einmal abgesehen. Passt nicht in die Zeit.
    Man fragt sich, wer da so ein starkes Interesse hat, das gegen jede Vernunft durchzudrücken. Wahrscheinlich die Firmen, diie sich über diesen „fetten“ Auftrag freuen. Und die Arbeitsplätze nicht zu vergessen.

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