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Bezirk Harburg

Rettungsdienst und Polizei wurden zur Babyrettung aus dem Wasser alarmiert

Harburg. Zwei Frauen haben am Mittwochabend an der Blohmstraße einen Gegenstand in das Hafenbecken des Binnenhafens geworfen und sind dann geflüchtet. Eine Zeugin meinte, den Körper eines Menschen gesehen zu haben, und dass das Baby untergehen würde. Als Reaktion darauf wurde gegen 18 Uhr ein Großaufgebot von Polizei und Feuerwehr zur Lotsekanal Klappbrücke entsandt. Ein Schipper aus dem Museumshafen stellte sein gelbes Beiboot zur Verfügung. Polizei und Rettungsdienst schwammen dem vermeintlich leblosen Körper entgegen. Allerdings konnte gegen 18.15 Uhr Entwarnung gegeben werden, als sich herausstellte, dass es sich bei dem vermeintlichen Körper um eine lebensgroße Babypuppe handelte. Die Beamten bargen sie und brachten sie an Land. Es ist noch unklar, ob es sich um einen Scherz oder das Vortäuschen einer Straftat handelte.

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