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Hausbruch

Schock in Hausbruch: Frau tot in Wohnung entdeckt – 39-jährige Enkelin unter Mordverdacht

Hamburg-Hausbruch, 13.03.2025 – In einer Wohnung am Twistering wurde heute Vormittag eine weibliche Leiche entdeckt. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus. Eine 39-jährige Frau befindet sich bereits in polizeilichem Gewahrsam.

Gegen 08:00 Uhr fiel eine 39-Jährige am Neuwiedenthaler Teich durch auffälliges Verhalten auf. Einsatzkräfte des Polizeikommissariats 47 nahmen sie in Gewahrsam, nachdem sie dort eine Sitzbank angezündet hatte. Noch vor Ort hat ein Amtsarzt ihre vorübergehende Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik empfohlen.

Im Zuge der Ermittlungen überprüfte die Polizei die Wohnung der Frau am Twistering. Dort entdeckten die Beamten gegen 10:10 Uhr eine bislang nicht eindeutig identifizierte weibliche Leiche. Bei der Toten soll es sich nach Abendblatt-Informationen um die Großmutter der Festgenommenen handeln – sie wurde in der Wohnung erstochen.

Schock in Hausbruch: Frau tot in Wohnung entdeckt – 39-jährige Enkelin unter Mordverdacht
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Die Mordkommission (LKA 41) hat die Ermittlungen übernommen und sicherte Spuren am Tatort. Die Spurensicherung suchte in der Müllsortieranlage nach tatrelevanten Gegenständen. Die Wohnung, in der sich die Tat mutmaßlich abgespielt hat, war noch mit Weihnachtsschmuck in den Fenstern ausgestattet.

Nachbarn bestätigen gegenüber einem Reporter vor Ort, wie es öfter zu Zwischenfällen mit der 39-Jährigen gekommen sein soll. Sie sei demnach mit ihrem kleinen Hund immer wieder aufgefallen, indem sie wildfremden Menschen den Mittelfinger entgegen streckte oder lauthals beschimpfte. Auch die Pflegefachkraft eines Pflegedienstes aus Neugraben wurde bereits am 11.2.2025 von der Tatverdächtigen schwer verletzt. Erst am Vorabend der Tat wurden die Beamten wieder vor Ort gerufen. Die 39-Jährige hatte in der Wohnung randaliert und lauthals gepöbelt. Die Polizisten haben dann darauf verzichtet, sich Zugang zur Wohnung zu verschaffen und die Frau durch die geschlossene Tür ermahnt, leiser zu sein.

Update vom 14.03.2025:

Die 39-jährige deutsche Staatsangehörige wurde noch gestern dem Untersuchungsgefängnis zugeführt, wo sie sich heute vor einem Richter verantworten musste, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Unterbringungsbefehl wegen des Verdachts des Totschlags erließ. Den bisherigen Ermittlungen zufolge verstarb die Seniorin aufgrund der Einwirkung stumpfer sowie scharfer Gewalt. Ein mutmaßliches Tatmittel wurde bereits gestern am Tatort sichergestellt.

Die gemeinsam von der Mordkommission (LKA 41) und der Staatsanwaltschaft geführten Ermittlungen dauern an.

In diesem Zusammenhang werden Zeuginnen und Zeugen, die im Zeitraum von Mittwochabend (12.03.2025) bis Donnerstagmorgen verdächtige Beobachtungen in den Bereichen Twiste- und Kreetortring sowie den angrenzenden Grünanlagen gemacht haben, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Die nunmehr für das Tötungsdelikt Tatverdächtige war gestern Morgen, gegen 07:50 Uhr, einem Anwohner des Neuwiedenthaler Teichs aufgefallen, als sie dort offenbar ein Gebüsch sowie eine Parkbank in Brand gesetzt hat und wurde daraufhin wegen ihrer Verhaltensauffälligkeit in Gewahrsam genommen.

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6 Kommentare

  1. Seit Wochen haben wir Stress mit der Nachbarin gehabt und wir haben so oft die Polizei gerufen, das die Nachbarin eine Gefahr ist und sie vor ein paar wochen noch einer pflegedienst angestelle eine glas flasche ins gesicht geschlagen hat, aber das einzige was wir uns von der Polizei anhören mussten ist, „solange sie noch kein verletzt hat können wir nichts tun“. Sie hat die Leute bedroht, wollte viele ausser Nachbarschaft angreifen, viele haben sich wegen ihr nicht mehr aus dem Haus getraut und man wusste das die Polizei nichts unternimmt und wir finden das so traurig das die Frau jetzt sterben musste weil einfach nichts unternommen wurde.

  2. Wir haben vor einer Woche die Polizei gerufen weil die Dame uns bedroht hat vor unserer Haustür. Die Polizei war nach 20 min. da. Seitdem lebe ich in Angst in meiner Wohnung. Mehrfach beschwert, und die Polizei gerufen, LEIDER OHNE WIRKLICH HILFREICHE HILFE! Schade, dass es soweit kommen musste, da wir in der Nachbarschaft sehr gekämpft haben, dass die Frau behandelt wird!

  3. Das versteht man nicht warum erst was passieren muss, es wurde oft Polizei gerufen die Baugenossenschaft wurde informiert. „In der Nacht war auch Polizei da haben nur geklopft, keiner hat aufgemacht die haben gesagt das Sie wieder kommen sollte es nicht aufhören und sind wieder weg“. Ständig gab es Aggresionsprobleme, Drogenmissbrauch und Psychischeprobleme auch bekannt. Die hat auch Kleine Kinder verfolgt und Bedroht das wurde auf Kamera aufgenommen in der Nachbarschaft.

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