Zehn Jahre „Wir schaffen das“: Süderelbe diskutiert über Erfolge, Grenzen und neue Perspektiven
Hamburg – Zehn Jahre nach Angela Merkels Satz „Wir schaffen das“ lädt die Initiative „Willkommen in Süderelbe“ zu einer offenen Bilanzdebatte ein: Am Dienstag, 11. November 2025, um 19:00 Uhr im JOLA im BGZ (Am Johannisland, 21147 Hamburg) diskutieren Expertinnen und Experten sowie das Publikum über die Frage, was Deutschland in Sachen Zuwanderung tatsächlich geschafft hat – und was nicht. Der Eintritt ist frei.
Zehn Jahre Engagement – eine kritische Zwischenbilanz
Die Veranstaltung findet im Rahmen der „Kulturtage Süderelbe“ statt und beleuchtet die Erfahrungen aus einem Jahrzehnt Integrationsarbeit. Auf dem Podium sitzen Brit-Meike Fischer-Pinz (CDU-Bezirksabgeordnete Süderelbe), Gerhard Janke (pensionierter Pastor der Cornelius-Gemeinde) und Oliver Domzalski (Mitglied im Leitungsteam von „Willkommen in Süderelbe“). Gemeinsam mit den Gästen soll diskutiert werden, wo Integration gelungen ist, welche Herausforderungen bestehen und wie es um den gesellschaftlichen Zusammenhalt steht.
Dialog für die Zukunft
Moderiert wird das Gespräch von Mitgliedern der Initiative, die seit 2015 ehrenamtlich Geflüchtete unterstützt. Ziel ist ein konstruktiver Austausch über Lehren aus der Vergangenheit und Wege in eine zukunftsfähige Integrationspolitik. Weitere Informationen zu den Kulturtagen finden Interessierte unter www.kulturtage-suederelbe.de.




