Was hat die nächste Eiszeit mit unserem Atommüll zu tun? Wie lassen sich Industrieroboter in Bewegung versetzen? Wie funktioniert die Akustik in der Elbphilharmonie? Diese und viele weitere Fragen können Hamburgerinnen und Hamburger bei der 7. Nacht des Wissens am 4. November erforschen und den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Schulter gucken. 58 Hochschulen, außeruniversitäre
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Was hat die nächste Eiszeit mit unserem Atommüll zu tun? Wie lassen sich Industrieroboter in Bewegung versetzen? Wie funktioniert die Akustik in der Elbphilharmonie? Diese und viele weitere Fragen können Hamburgerinnen und Hamburger bei der 7. Nacht des Wissens am 4. November erforschen und den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Schulter gucken. 58 Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und weitere wissenschaftliche Institutionen öffnen ihre Türen und haben ein umfangreiches Programm mit über 1.000 Einzelveranstaltungen zusammengestellt. Von 17 bis 24 Uhr gibt es überall in der Stadt Experimente, Führungen, Mitmachaktionen, Vorträge, Filme sowie Musik und Kulinarisches. Auch an junge Talente ist gedacht: Für Kinder verschiedener Altersgruppen gibt es rund 230 Veranstaltungen.Dr. Eva Gümbel, Staatsrätin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung: „Die Nacht des Wissens ist eine schöne Gelegenheit, um den Hamburgerinnen und Hamburgern ihre wissenschaftlichen Einrichtungen näher zu bringen. Die Wissensnacht bietet zudem die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu werfen. Das umfangreiche Programm zeigt die Vielfältigkeit der Themen, zu denen in Hamburg geforscht und gelehrt wird. In der Wissenschaftsmetropole Hamburg arbeiten täglich tausende herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Hochdruck daran, Antworten auf die Fragen der Zukunft zu finden und Lösungsansätze zu entwickeln – darauf können wir alle stolz sein. Ich wünsche den Besucherinnen und Besuchern viel Spaß und danke allen Beteiligten ganz herzlich für Ihr Engagement für die Wissenschaft und für unsere Stadt.“
Offiziell eröffnet wird die Nacht des Wissens durch die Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank am 4. November um 17 Uhr am Jungfernstieg. Von dort und vom S-Bahnhof Bergedorf starten auch die kostenfreien Shuttlebusse. Sie pendeln auf Sonderlinien zwischen den Veranstaltungsorten. In den Wissenschaftszelten am Jungfernstieg beginnt bereits ab Mittag ein vielseitiges Programm: Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus der Metropolregion präsentieren sich und geben einen ersten Einblick in die faszinierende Wissenschafts- und Forschungsszene Norddeutschlands. Zudem können Besucherinnen und Besucher bei spannenden Experimenten im Zelt des NDR-Wissenschaftsmagazins plietsch mitmachen.
Die Themen der Einzelveranstaltungen kommen unter anderem aus Medizin und Gesundheit, Kunst und Kultur, Natur und Technik. Wer sich für erneuerbare Energien oder Luftfahrtforschung interessiert, wird ebenso fündig wie Kunstbegeisterte und Freunde Hamburgischer Geschichte. Auf der Internetseite www.ndwhh.de können Besucherinnen und Besucher sich ihre persönliche Nacht des Wissens zusammenstellen und ausdrucken oder auf das Smartphone schicken. Je nach Themenwunsch, Stadtteilpräferenz oder Uhrzeit lassen sich die mehr als 1.000 Programmpunkte individuell auswählen. Die Nacht des Wissens hat dieses Jahr die Social-Media-Aktivitäten stark ausgeweitet: Infos, Bilder, Programmhinweise und Aktionen können auf Facebook www.facebook.com/nachtdeswissens, Twitter https://twitter.com/ndwhh und Instagram https://www.instagram.com/ndw_hh/ verfolgt werden – Hashtag; #ndwhh17. Programmhefte sind kostenlos u.a. in Bezirksämtern, Bücherhallen und teilnehmenden Einrichtungen zu erhalten. Die Nacht des Wissens ist eine Veranstaltung der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung. Teilnehmer sind Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Hamburg und der Metropolregion.
Auch am 4. November: DESY DAY 2017
Parallel zur Nacht des Wissens findet auch in diesem Jahr der DESY DAY 2017, der Tag der offenen Tür bei DESY, statt. Von 12 Uhr mittags bis 12 Uhr nachts präsentiert sich das Forschungszentrum zusammen mit EMBL, European XFEL, MPSD, CUI auf dem Forschungscampus Bahrenfeld. Dazu pendelt zusätzlich zwischen 12.00 Uhr und 16.30 Uhr ein Busshuttle im 8-Minuten-Takt zwischen Jungfernstieg und DESY. Zum Programm des DESY DAY 2017: http://www.desy.de/desyday
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