Neugraben feiert: Stadtteilfest „Neugraben erleben“ mit Open-Air-Konzert und buntem Programm
Neugraben-Fischbek. Auch 2024 findet das beliebte Stadtteilfest „Neugraben erleben“ wieder in der Marktpassage Neugraben und auf dem Marktplatz statt. Den Auftakt macht am 7. September um 19 Uhr ein großes Open-Air-Konzert. Der Chor Afrogospel, vielen bekannt als Hamburg Gospel Ambassadors, wird die Veranstaltung musikalisch bereichern. Der weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Kirchenchor wird durch großzügige Sondermittel des Bezirksamt Harburg unterstützt. Der Eintritt ist deshalb kostenlos.
Am frühen Samstagabend bauen Gastronomen ihre reichhaltigen und vorzüglichen Speisen- und Getränkestände auf. Kay Mecklenburg und sein Team bieten Käsehäppchen, feinstes Fingerfood und vorzüglichen Wein an. Der neue Pächter des Schützenheims Neugraben präsentiert griechische Spezialitäten. Für Fans der gepflegten Currywurst steht Wochenmarkt-Imbissbesitzer Holger Schuchna bereit. Yenisbel Krause, ehemalige Wirtin des Gasthauses zur Börse, sorgt für reichlich Getränke.
Mehr als 50 Aussteller aus dem kulturellen Leben des Stadtteils sind am Sonntag auf dem Gelände zu finden. Ab 11 Uhr eröffnet Pastorin Bettina von Thun mit Akteuren der Michaelis-Gemeinde das fröhliche Fest mit einem (Menschen-) Gottesdienst. In diesem Jahr dreht sich alles um das Thema Frieden und Freiheit, wobei Gemeinsamkeiten im täglichen Leben hervorgehoben werden sollen. Das Motto des Wochenendes „Miteinander aktiv werden und füreinander da sein“ war auch Antrieb für zahlreiche ehrenamtliche Helfer, die das Fest vorbereitet haben.
Neben dem Bezirksamt Harburg sind die Veranstalter Süderelbe-Aktiv e.V., die Michaelis-Gemeinde und die HNT beteiligt. Unterstützung gibt es vom Stadtmaler und Chronisten Ralf Schwinge, dem OBI-Markt in Neugraben, dem Portal Suederelbe24.de und dem Wochenmarkt Neugraben. Diese stellen neben Blumen für die Gäste auch frisches Obst, Strom und den Zugang zu Toiletten bereit.
„Menschendienst“ finde ich gut. Die gibt es wirklich. Ob es einen Gott gibt, lässt sich nicht beweisen, aber das es keinen gibt, auch nicht