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Gesundheit

Männergesundheit im Fokus: Asklepios Klinikum Harburg erweitert onkologische Urologie

Spezialist für Tumorerkrankungen verstärkt renommierte Abteilung

Hamburg, 09.01.2025. Das Asklepios Klinikum Harburg baut sein Angebot in der onkologischen Urologie weiter aus. Mit PD Dr. Hendrik Isbarn, einem international anerkannten Spezialisten für urologische Tumorerkrankungen, wird die Abteilung nachhaltig gestärkt. Der erfahrene Mediziner wechselt vom Prostatazentrum Berlin nach Hamburg und übernimmt die Leitung des neuen Bereichs Uro-Onkologie.

Mehr als 40 Prozent der Krebserkrankungen in Deutschland betreffen urologische Tumore. Prostatakrebs, die häufigste Krebserkrankung bei Männern, wird bei etwa einem von neun Männern diagnostiziert. Die Erweiterung der Abteilung in Harburg zielt darauf ab, Patienten sowohl chirurgisch als auch medikamentös bestmöglich zu versorgen.

„Mit Herrn PD Dr. Hendrik Isbarn haben wir einen herausragenden Experten mit über 20 Jahren Erfahrung gewinnen können“, erklärt Philipp Noack, Geschäftsführender Direktor des Asklepios Klinikums Harburg. „Seine Expertise wird unser Angebot erweitern und dazu beitragen, die Versorgung auf höchstem Niveau sicherzustellen.“ Gemeinsam mit Chefarzt PD Dr. Oliver Engel soll das urologisch-onkologische Leistungsspektrum weiterentwickelt werden.

Exzellenz für den Hamburger Süden

Für PD Dr. Isbarn bedeutet die neue Position auch eine Rückkehr in die Heimat. Der gebürtige Hamburger war vor seiner Zeit in Berlin leitender Arzt an der renommierten Martini-Klinik in Hamburg. In Harburg wird er moderne und schonende Behandlungsmethoden etablieren, darunter die radikale Prostatektomie mit dem Operationsroboter Da Vinci.

Die Abteilung profitiert zudem von der interdisziplinären Zusammenarbeit innerhalb des Klinikums. Patienten durchlaufen eine spezialisierte Diagnostik und Behandlung, unterstützt durch Experten aus Radiologie und Onkologie. Neben chirurgischen Eingriffen gehören auch medikamentöse Tumortherapien, lokale Chemotherapie bei Harnblasenkrebs und multimodale Schmerztherapien zum umfassenden Angebot.

„Für mich steht der Patient immer im Mittelpunkt“, betont der 47-jährige Dr. Isbarn. „Empathie und Sorgfalt sind unverzichtbar, um eine bestmögliche Behandlung zu gewährleisten.“

Mit über 3.400 Patienten jährlich zählt die Urologie des Asklepios Klinikums Harburg zu den größten Abteilungen in der Metropolregion. Dank der Erweiterung im Bereich Uro-Onkologie unterstreicht das Klinikum seinen Anspruch, eine führende Rolle in der medizinischen Versorgung des Hamburger Südens einzunehmen.

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