SPD-Bezirksabgeordnete Beate PohlmannSuederelbe24.de In der jüngsten Diskussion um einen Notstand bei der Unterbringung in Kindertagesheimen wurden hohe Wellen geschlagen. Viele Einrichtungen sollen demnach Listen mit teils über 200 Kindern führen, die nicht untergebracht werden könnten. Dabei gibt es nach Aussage der Bezirksabgeordneten Beate Pohlmann eine einfache Möglichkeit, seinen Rechtsanspruch einzufordern. Nur
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In der jüngsten Diskussion um einen Notstand bei der Unterbringung in Kindertagesheimen wurden hohe Wellen geschlagen. Viele Einrichtungen sollen demnach Listen mit teils über 200 Kindern führen, die nicht untergebracht werden könnten. Dabei gibt es nach Aussage der Bezirksabgeordneten Beate Pohlmann eine einfache Möglichkeit, seinen Rechtsanspruch einzufordern. Nur kaum einer macht dies, so die Sozialdemokratin.
„Dass hier was getan werden muss, ist doch klar“, meint die SPD-Abgeordnete Beate Pohlmann. „In Süderelbe entstehen rund 4.000 neue Wohneinheiten. Die Region wächst rasant und damit auch der Bedarf an Infrastruktur. Selbstverständlich betrifft das auch die Kita-Plätze. Die Nachfrage nach Kita-Plätzen ist ungebrochen hoch. Seit dem Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz und der beitragsfreien Bereitstellung eines täglich 5 Stunden umfassenden Betreuungsangebots in Hamburg seit dem 1.8.2014 erfreut sich die Betreuung einer ungebrochenen Beliebtheit. Damit ist Hamburg zu einem Vorreiter in der Kindertagesbetreuung geworden. Aber das Bild vom Kita-Notstand ist völlig überzeichnet.“
Beate Pohlmann verweist dabei auf das Jugendamt, dort sei es möglich, ein Nachweisverfahren anzuschieben. Wem 5 Absagen von Kindertageseinrichtungen vorliegen, dem werden im Nachweisverfahren zwei Einrichtungen angeboten, wovon die erste abgelehnt werden könne. In den Jahres 2014 bis 2016 sei dies im Bezirk Harburg allerdings von niemandem in Anspruch genommen worden. Erst 2017 sei es zu zwei Verfahren gekommen, wobei beide bereits abgeschlossen seien und die Unterbringung der Kinder geregelt werden konnte. Erst vor zwei Wochen seien die beiden jüngsten Anfragen erfolgt, die sich noch in der Bearbeitung befänden, dazu erfolge gerade die Abfrage der Einrichtungen. Weiterhin sei von den Trägern der Einrichtungen ein Ausbau der Angebote signalisiert worden, neben dem gibt es umfangreiche Pläne und Vorhaben, die Versorgung weiter auszubauen.
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