„Im Westen nichts Neues“: Bühnenfassung des Antikriegsromans in Buxtehude
Buxtehude, 28.02.2024 – Die bewegende Bühnenadaption von Erich Maria Remarques weltberühmtem Antikriegsroman „Im Westen nichts Neues“ kommt auf die Halepaghen-Bühne. Am Freitag, den 28. März um 20:00 Uhr präsentiert das a.gon Theater die Inszenierung von Johannes Pfeifer, in der unter anderem Thorsten Nindel auf der Bühne steht.
Die Schrecken des Krieges auf der Bühne
Die Geschichte erzählt vom 19-jährigen Paul Bäumer, der sich mit seinen Klassenkameraden freiwillig zum Kriegsdienst meldet – voller jugendlicher Begeisterung und patriotischer Ideale. Doch an der Front wird aus Hoffnung schnell Grauen: Schützengräben, Giftgasangriffe und ständige Todesangst prägen das Soldatenleben. Nach vier Jahren voller Entbehrung und Leid fällt Paul im Oktober 1918, kurz vor Kriegsende, an einem scheinbar ruhigen Tag – ein Schicksal, das für eine ganze Generation junger Männer steht.
Der Roman von Erich Maria Remarque, erschienen 1928, zählt zu den bedeutendsten Antikriegsbüchern der Weltliteratur. Die Bühnenfassung von Jürgen Apel und Dieter Powitz bringt die schonungslose Darstellung der Schrecken des Ersten Weltkriegs eindringlich auf die Theaterbühne.
Karten und Informationen
Die Aufführung findet in Zusammenarbeit mit dem STADEUM Kultur- und Tagungszentrum Stade statt. Karten sind in verschiedenen Preiskategorien erhältlich:
- Normalpreis: 29,50 € / 25,50 € / 23 € / 17,50 €
- Ermäßigt: 13,25 € / 11,50 € / 10,50 € / 8,25 €
Veranstaltungsort:
Halepaghen-Bühne
Konopkastraße 5, Buxtehude
Datum & Uhrzeit: Freitag, 28. März 2024, 20:00 Uhr
Eine eindrucksvolle Inszenierung, die nichts von ihrer Aktualität verloren hat – und eine Mahnung gegen die Sinnlosigkeit des Krieges.