FiFa-Triathleten triumphieren: Beste Hamburger Mannschaft des Jahres 2024
Neugraben-Fischbek, 14.12.2024. Die Triathleten der Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg (FiFa) wurden zur erfolgreichsten Mannschaft Hamburgs 2024 gekürt. Zum ersten Mal gewannen sie die Mannschaftswertung im Hamburger Kids-Cup, einer Triathlon-Serie für den Nachwuchs. Mit insgesamt 179 Punkten ließen die FiFa-Athleten den Hamburger Schwimm-Club (154 Punkte) und die FTV-TriKids Hamburg (150 Punkte) deutlich hinter sich.
Besonders beeindruckend war die Dominanz der FiFa-Sportler in den Einzelwertungen. Von den Hamburger Meistertiteln in den Schüler- und Jugendkategorien ging die Hälfte an die Athleten im blauen HNT/FiFa-Dress. „Das ist eine großartige Bilanz“, lobte Trainer Martin Schulz die Leistung seiner Schützlinge.
Beim Jahresabschluss der Hamburger Triathlonjugend, der erstmals in den Räumen der HNT an der Cuxhavener Straße stattfand, wurden die FiFa-Triathleten für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Karin Nietsch, Präsidentin des Hamburger Triathlon-Verbandes, und Landestrainer Frederik Tychsen gratulierten den Siegern und würdigten die Erfolge des Harburger Nachwuchses.
Glanzlichter der Saison
Ein besonderes Highlight setzte Robert Harcenko (Jugend B), der erstmals bei den Deutschen Meisterschaften und im Jugend-Cup der Deutschen Triathlon Union antrat. Mit einem 22. Platz am Rothsee erfüllte er die Kadernorm für das kommende Jahr.
Lotta Wietbrok triumphierte bei den B-Schülerinnen, gewann fünf der sechs Rennen und sicherte sich frühzeitig den Titel, bevor sie verletzungsbedingt das Finale verpasste. Ebenfalls erfolgreich waren Lilly Gatzka (Schülerinnen C), die ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigte, sowie Paul Wulff und Amina Reich, die in ihren Klassen auf dem Siegerpodest standen. Silber ging an Sune Stuhrmann, Bronze an Felix Zeller und Danny Ritter.
Trainer Schulz zeigte sich begeistert: „Das FiFa-Triathlonprofil ist wirklich zu einem Vorzeigemodell geworden.“ Die Erfolge der Mannschaft spiegeln nicht nur die sportliche Qualität wider, sondern auch den Teamgeist und das Engagement der jungen Athleten.