Bewerbungsstart für Nachwuchskräfte 2025 bei der Hamburger HOCHBAHN
Hamburg. Die Hamburger HOCHBAHN AG hat den Bewerbungsstart für das Ausbildungsjahr 2025 eingeläutet und bietet insgesamt 50 Stellen für Ausbildungsplätze und duale Studiengänge an. Die Ausbildungsplätze verteilen sich auf elf verschiedene Berufsfelder, darunter auch der neu eingeführte Ausbildungsberuf „Fachkraft für Schutz und Sicherheit“ bei der Hochbahnwache. Die Bewerbungsphase ist ab sofort eröffnet.
Neben traditionellen Bereichen wie dem technischen Gewerbe, dem Fahrbetrieb und dem kaufmännischen Bereich, können Auszubildende auch 2025 wieder zwischen einer Voll- und Teilzeitausbildung wählen. Zudem stehen Dualstudiengänge in Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre zur Auswahl. Die HOCHBAHN kooperiert weiterhin mit renommierten Hochschulen, darunter die HAW Hamburg, die NORDAKADEMIE, die hochschule 21 und die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR).
Parallel dazu beginnen in diesen Tagen auch die neuen Auszubildenden ihre Karriere bei der HOCHBAHN. Die Ausbildung startet traditionell mit den „Welcome Weeks“, bei denen der gesamte Ausbildungsjahrgang für zwei Tage in ein Hotelcamp bei Soltau fährt, um sich kennenzulernen und zu vernetzen. Anschließend werden die neuen Azubis in Hamburg in ihre künftigen Arbeitsbereiche eingeführt.
Nach Abschluss der Ausbildung garantiert die HOCHBAHN die Übernahme aller Auszubildenden in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Weitere Informationen zu den angebotenen Ausbildungsplätzen sind auf der Website der HOCHBAHN zu finden: hochbahn.de.
HOCHBAHN-JobTrain am 4. September am Schlump
Für Interessierte, die mehr über die vielfältigen Karrieremöglichkeiten bei der HOCHBAHN erfahren möchten, bietet sich am 4. September eine besondere Gelegenheit: Der HOCHBAHN-JobTrain hält von 15 bis 19 Uhr an der U3-Haltestelle Schlump (Gleis 2). Vor Ort können sich Besucherinnen und Besucher direkt bei den Mitarbeitenden des Personalmanagements und des U-Bahn-Betriebs über die verschiedenen Berufe informieren. Wer den Beruf des U-Bahn-Fahrers oder der U-Bahn-Fahrerin in Erwägung zieht, kann sich sogar selbst einmal in die Fahrerkabine setzen.