Kennst du schon unsere kostenlose App für Android?

Hole sie dir!
Freizeit

„Rieckhof Musikfestival – Time To Say Goodbye“

Harburg. Nach fast 38 Jahren, rund 6800 Veranstaltungen im Saal, annährend 4 Mio. Besucherinnen und Besuchern und 30000 großen und kleinen Künstlern auf der Rieckhof Bühne verabschiedet sich das einzigartige Konzept von der Bühne. Unter dem Motto „Rieckhof Musikfestival – Time To Say Goodbye“ kommen noch einmal eine Reihe von Künstlern zusammen, um „Tschüss“ zu sagen. Gefeiert wird am 18. Juni von 14 Uhr bis tief in die Nacht. Dabei sind noch einmal der Saal, der Biergarten und die Kneipe durchgängig geöffnet.

Diese Harburger Legenden werden diesen denkwürdigen Tag musikalisch begleiten:

14.00 Uhr „Rhythm and Slide“ – Reiner Jodorf & Wolf „Flo“ Kemper

15.00 Uhr Werner Pfeifer und die Hafenbande

16.00 Uhr Gospeltrain

17.00 Uhr „Working Advocates“ – Harald und Volker Muras

17.45 Uhr „Irish Gathering Duo“ – Guido Plüschke & Bernd Haseneder

18.30 Uhr „Smile & Shine“ – Birgit Steinhart und Dagmar Krause

19.15 Uhr Larry Mathews & Bernd Haseneder

20.00 Uhr Wolf Kemper, Wolfgang Jensen, Jens Bergeest und Ronja

21.00 Uhr „Delta Doppelkorn Bluesband“

Jörn Hansen sagt: „Nach 38 Jahren werden wir erhobenen Hauptes vom Platz gehen und das Haus am 30. Juni besenrein verlassen.“ Sicherlich wird es während des Festivals mit kostenlosem Eintritt noch einiges zum Thema zu sagen geben. Ohne zu wissen, wie es konkret weitergeht, muss ein bewährtes Konzept die Segel streichen. Und das in einem Bezirk, in dem es ohnehin viel zu wenig kulturelle Angebote gibt.

Ein Kommentar

  1. Laßt da nochmal so richtig die Sau raus und feiert was das Zeug hält !! Ich habe viele tolle Konzerte im Rieckhof erlebt und war immer total begeistert: über das Konzept, die Menschen dort und wie Jörn Hansen uns Harburgern ein großartiges Kulturprogramm geboten hat. DANKE DAFÜR. Ich habe die Farce (anders kann man es nicht sagen) verfolgt, wie sich unsere Politik hier in Harburg benommen hat. Ein Trauerspiel, beschämend, Auch der Bürgerwille wurde ignoriert, wie auch schon vor Jahren beim Beach Club im Binnenhafen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert